Der Giant Jighead ist der erste angepasste Jighead für Norwegen überhaupt. Das Gummifischen ist erfolgreich und wird immer beliebter, aber die Einzelhakentechnik produziert Fehlbisse und Aussteiger. Der Giant Jighead kann aktiv gezupft werden, wobei immer die Gefahr besteht, dass sich der hintere Drilling mit der Hauptschnur verfängt. Um dies zu verhindern, wird der hintere Drilling nach unten stehend im Gummifischende versenkt. Der Köder kann ebenso passiv gefischt werden, so wie es auch sein Erfinder Volker Dapoz macht: “Ich bevorzuge es, ihn einfach taumeln zu lassen, weil der Gummischwanz auch bei leichten Wellenbewegungen ausreichend spielt. Die Fänge sprechen für sich. Auf die Art und Weise kann man vom treibenden Boot sogar zwei Ruten gleichzeitig fischen. Ultrascharfe Drillinge sind natürlich Pflicht. Ich empfehle zudem, nur die besten und stärksten Drillinge, Sprengringe sowie Wirbel der Marken Owner, VMC, Gamakatsu, Berley und Rosco zu verwenden.”
NEU : Der Giant Jighead wird in den Gewichten 40, 80, 130, 200, 300, 400, 500 Gramm angeboten.
Gebrauchsmusterschutz angemeldet
Vertrieb nur durch den autorisierten Fachhandel
BLINKER 12/2006
Alles zum neuen Köder
Farbauswahl:
Gelb/Rot
Rot/Schwarz
Fluo/Rot
Grün/Schwarz
Vertrieb über den Fachhandel
Im Praxis-Test:
Das GJ-System Dead Bait
Aus der Idee mit dem Gummifisch wird eine neue Variante für den realen Köderfisch.Diese basiert auf der verlängerten Rückenöse des GJ Spezial und einem vorn verdickten Stab, auf den der (getötete) Köderfisch aufgeschoben wird. Der Rückendrilling wird durch Wirbel verlängert, um sich besser im Fischrücken verankern zu lassen.
Der vordere Drilling kann freihängend bleiben.
Zur Fixierung dient ein Stück Kabelbinder, notfalls tut es auch ein Stück Monofile.
Frisch verwendet, spielt der natürliche Köderfisch absolut waagerrecht und beweglich im Wasser.
Sowohl in Steigen beim Vestfjordcup im August, als auch wenige Tage danach am Kaasfjord (nördlich von Harstad) bewiesen Steffen und Volker, welche neuen Möglichkeiten sich in Zukunft mit dieser Technik ergeben könnten.
Keine teuren Gummifische mehr riskieren: In diesen Regionen wimmelt es an Unmassen kleiner Köhler, manchmal auch Makrelen. Notfalls geht auch ein kleiner Lumb aus dem Beifang.
Warten wir ab, wie sich die Sache weiter entwickelt. Vielleicht erweitert sich damit für uns Norwegenangler die Palette anglerischer Möglichkeiten um eine weitere Facette.
Ein geräumiges Boot ist die halbe Miete: Verdientes Nickerchen nach schwerem Buttfight.
Erhältlich über den deutschen Fachhandel
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